An einem Samstagabend war ich bei
meiner Freundin zuhause und wir waren in ihrem Schlafzimmer. Wir küssten
uns und ich griff ihr auf die Hüfte. Langsam und sehr erotisch zog sie
sich aus. Zuerst knöpfte sie ihre Bluse auf, dann ihren schwarzen
Minirock. Sie kam zu mir rüber und streckte mir ein Bein entgegen. Ich
fuhr ihr über die Oberschenkel bis zu ihrem Schritt und zurück. Dann
öffnete sie auch ihren schwarzen BH und ich sah ihre runde Brüste Im
Anschluss zog sie sich langsam ihren String Tanga aus und warf in mir
zu. Dann küsste sie mich auf meine Oberschenkel und ging dabei immer
weiter nach oben. Sie öffnete meine Hose und küsste mich auch dort
weiter. Ich zog mein Hemd aus, sie kam wieder zu mir nach oben. Ich zog
mir ein Kondom über. Voll Erregung griff ich auf ihre vollen, prallen
Brüste und wir legten uns in ihr Bett. Während sie meine Lendegegend mit
ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte, stöhnte ich. Schließlich
endeten wir beim Coitus. Sie stöhnte und ich liebte es ihren beiden
Brüsten beim Sex zuzusehen. Wir kamen beide zum Höhepunkt.
Doch dann gingen wir beide, sehr müde, schlafen.
In der Nacht...
Etwas klopfte an unser Fenster...
Mir kam das ganze etwas komisch vor, denn es wehte kein Wind und dieses Klopfen wurde zu einem wahrhaftigen Hämmern.
Ich küsste meine Freundin auf die Stirn, sagte ihr sie solle sich im Kleiderschrank verstecken und legte mich wieder ins Bett.
Dann kam der, den ich erwartete: Jeff der Killer!
Lange starrte er mit seinen eiskalten, durchdringenden Augen zu
mir. Dann brach er das Fenster auf und stieg herein. Wie erstarrt lag
ich nun da, kein Ton konnte ich von mir geben. Als er direkt vor mir
stand, und mich so anlächelte, sagte er: "Geh einfach schlafen." Dann
hob er sein Küchenmesser, ich schrie, und so schlug er mir einen Finger
ab. Blut durchnässte die weiße Bettdecke und Jeff lachte. Er steckte mir
den Finger in den Mund. Ich spuckte ihn wieder aus. Jeff packte mich an
meinen Haar und zog an ihnen so stark, dass mein Haarschopf ausriss.
Ich begann zu weinen und Jeff johlte noch mehr vor Spaß.
Aus seinem Lachen hörte ich klar den Hass und den Schmerz, sowie
die Verbitterung die er durchlitt. Er hob erneut das Messer und
stocherte bei meinen Nerven herum. Durch meinen Körper fuhren dutzende
stechende Schmerzgefühle. Schließlich spürte ich meinen rechten Arm
nicht mehr. Mir wurde Schlecht und ich übergab mich. Der ekelhafte
Geschmack von Erbrochenem machte sich in meinem Mund breit...
Kurz ließ er mich mit diesem Schmerz weilen.
Dann schlug er mir das Küchenmesser in die Brust, er holte das Herz heraus, dann wurde alles schwarz.
Was mit meiner Freundin geschah, weiß ich nicht.
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