Polizeibericht vom 12. Juni 2011:
In der Ortschaft Salem in Massachusetts wurden
an besagtem Tag die entstellten Leichen der Familien Crowley, Mortensen,
Chambers, Granier und String gefunden. Besonderes Interesse galt
hierbei den Toden von Frederik Mortensen, der im Garten der Familie
Chambers gefunden wurde, bis auf die Knochen verfault, und Melody
String, deren Leiche nie gefunden wurde. Ihr tot gilt trotzdem als
erwiesen. Als einziger Überlebender fand man Leon Crowley auf der Flucht
vor dem Mörder, den er als „den Mister“ bezeichnete, eine lebende
Puppe.
Tatsächlich fand man bei einem der Toten, Lester
Granier, der sich in einer Schnapsbrennerei verbrannte, eine
beschädigte, schwarze Stoffpuppe, auf die Crowleys Beschreibung passte,
dennoch kann davon ausgegangen werden, dass der Eindruck, die Puppe
lebe, durch den psychischen Schock hervorgerufen wurde. Die Verdächtige,
eine Miss Serenity Gold, die am selbigen Abend
offenbar ihren Vater umbrachte und mit dem Geld von diesem floh, konnte
bis heute nicht aufgefunden werden. Die Puppe wurde auf anraten von
Doktor Simon Cray, der sich der Behandlung von Crowley annahm, zerstört.
Untersuchungsergebnis vom 27. Oktober 2014, Geistige Nervenheilanstalt von New Orleans
(…) Somit ist Mister Leon Crowley nach langer
Zeit wieder in der Lage, sich neu in die Gemeinschaft zu integrieren und
wird daher am 1. 11. 2014 entlassen werden.
Als ich das Stahlgittertor passierte, liefen Tränen
über meine Wangen. Einerseits, weil mich die Welt einfach überwältigte.
So lange hatte sie für mich aus einigen Behandlungsräumen und einer
Zelle bestanden, so lange hatte die Weltbevölkerung sich für mich aus
ein paar Ärzten und Männern in Weiß zusammengesetzt. Aber die drei
Schritte, die ich brauchte um den Straßenrand zu erreichen waren wie
eine weitere Therapie: alles strömte wieder auf mich ein, ich war wieder
ich. Sicher, ich war kein dreizehnjähriger Junge mehr und ich hatte
mich auch sonst sehr verändert, aber ich war wieder Teil der Welt. Ich
sah noch einmal zur Nervenheilanstalt zurück und lächelte etwas traurig.
Doktor Cray hatte mir empfohlen, mich von allem fernzuhalten, das mit
meinem alten Leben zu tun hatte, aber ich glaube nicht, dass er sich in
dieser Hinsicht wirklich Hoffnung gemacht hatte. Sicher, die Puppe war
verbrannt worden, aber ich spürte, dass die grausigen Kräfte des Misters
noch immer existierten.
Somit war das Erste, das ich als freier Mann tat,
mir eine Waffe zu besorgen. Ich weiß nicht, was es für ein Pistolentyp
war, ich wusste sie würde neun Mal schießen, wenn ich es verlangte und
hoffentlich würden diese Schüsse mein Leben retten. Das Zweite was ich
tat, war ein Internetcafé aufzusuchen. Ich bezahlte für eine Stunde und
aktivierte einen PC, den ich absichtlich so gewählt hatte, dass mir
niemand über die Schulter linsen konnte.
Ich musste einer Weile überlegen, wonach ich suchen könnte. Serenity Gold? Der Mister?
Schließlich versuchte ich es mit zwei Tabs: Der
erste konzentrierte sich auf den Mordfall, in den ich damals verwickelt
worden war. Der zweite Tab richtete sich auf Nevada Toys, den Laden, in dem ich damals mit meinen Freunden die einzelnen Teile des Misters erhalten hatte.
Dieser Tab ergab nichts, was ich nicht schon
gewusst hätte: Der Laden war vorerst geschlossen worden und seit zwei
Monaten wieder in Gebrauch, dieses Mal ironischerweise als
Bestattungsunternehmen. Der Mordfall hingegen hatte Aufsehen erregt und
vor allem unter Jugendlichen war der Mister zu einer Art Internetmeme
geworden. Allerdings hatte keines der Bilder wirklich Ähnlichkeit mit
dem Original der Puppe, bis auf…
Ich vergrößerte das Bild schnell. Das war er. Kein
Zweifel. Der komplett runde Kopf aus schwarzem Stoff, der
unproportionale, grobschlächtige Körper, der etwa zehn Zentimeter großen
Stoffpuppe, die roten Knopfaugen, das Cape. Sogar das Lächeln der
Puppe. Schnell betrachtete ich mir die Seite, von der das Bild stammte.
Es war Teil eines Beitrages in einem Forum, in dem es eben um
Zeichnungen des Misters ging. Die Schreiberin war eine
Backinlifegirl2011. Sie schien zu meiner Überraschung ganz in der Nähe zu wohnen.
Das musste sie sein: Serenity Gold. Sie war
leichtsinnig gewesen und hatte in ihrem Profil des Forums sogar ihre
Adresse angegeben. Oder wollte sie gefunden werden? Ich stand sofort auf
und verließ das Café, ohne den PC abzuschalten oder nach Rückzahlung
für die überschüssige Zeit zu fragen, dann nahm ich den nächsten Bus in
den Stadtteil, der im Profil angegeben wurde. Es war einer der
Schmutzigsten und Verwahrlosesten seiner Art, dass kann ich euch sagen.
Die meisten Fenster waren mit Brettern vernagelt, wenn nicht waren die
Scheiben zerbrochen. Ich zählte die Hausnummern. 12… 13… 14. Da
es keine Klingel gab, klopfte ich einfach an und wartete, den Abzug der
Waffe bereit. Ich hörte Schritte im Flur und hob die Waffe langsam. Dann
öffnete sich die Tür und ich blinzelte verwundert. Vor mir stand nicht
das Mädchen, das uns damals den Zugang zu Nevada Toys verwehrt hatte, im Gegenteil.
„Melody?“ Melody String nickte. Auch sie war etwas älter als früher, aber sie war es.
Mit einigem Grausen musterte ich die Narben, die
sich über ihren ganzen Körper zu ziehen schienen. „Du lebst?“ Sie nickte
wieder. „Du auch.“ Ich blinzelte noch einmal verdattert.
„Aber wie? Du bist doch einfach zurückgeblieben, du…“ Sie zuckte mit den Schultern.
„Ich dachte auch, es wäre vorbei, aber dann wachte
ich einfach im Krankenhaus wieder auf, verkleidet als Mumie, wenn du
verstehst.“ Ich nickte, dann sah ich im gleichen Moment auf die Waffe in
meiner Hand wie Melody. Zu meiner Überraschung lächelte sie grimmig.
„Tja, ich habe auch versucht sie zu finden, aber
sie hinterlässt keine Spuren. Deswegen zog ich in diese Gegend.“ Ich
verstand nicht und legte verwirrt den Kopf zur Seite.
„Warum das denn?“ Melody sah sich verstohlen um. „Komm erstmal rein.“
Sie führte mich in das schäbige Gebäude. Die Wände
waren voller Gemälde. Die meisten davon bestanden nur aus Farbwirbeln
und Kringeln, doch hier und da, erkannte ich auch mir wohl bekannte
Figuren: Lester, Fred und Reg, sowie unsere Familien, die Todesopfer des
Misters. „Ich male. Es ist meine eigene Therapie“, erklärte Melody, als
sie meinen Blick sah.
Dann wurde sie ernst. „Der Grund warum ich hierher
zog warst du.“ Sie ließ sich auf eine zerschlissene Couch ihres spärlich
möblierten Wohnzimmers fallen. „Ich?“
„Ich wollte, dass du mich durch meine
Internetbeiträge findest, habe Spuren gelegt. Ich will nach wie vor die
Sache beenden.“ Wieder verstand ich nicht sofort. „Die Sache…?“
„Wie soll ich es sonst nennen? War dieses Mädchen
jetzt der Fadenzieher, ihr Vater, die Puppe?“ Ich nickte. „Und du
brauchst mich weil…?“ „Weil wir die Letzten auf der Liste sind. Was auch
immer uns tot will, es wird die Gelegenheit nutzen, jetzt wo wir beide
in einem Haus sind. Zudem ist es hier abgelegen, perfekt um uns zu
töten.“ Nun wich ich etwas zurück.
„Wir sind lebende Köder?“ Melody nickte. „So habe ich es geplant. Bist du dabei?“
Ich überlegte kurz. Sie würde mich gehen lassen,
aber ich wusste nicht, was danach kommen würde. Bestimmt hatte sie
Recht. Wir und unsere Familien waren damals systematisch gejagt worden,
warum sollte der Mister es jetzt unterlassen? Zusammen war die
Siegeschance größer, und ich hatte keine Lust ewig darauf zu warten,
dass ich sterben würde. Ich versuchte ein Lächeln. „Tun wir’s.“
Den Rest des Tages redeten wir über alte Zeiten,
über alles Mögliche, nur nicht über unseren Plan, keiner von uns wollte
daran denken, was es bedeuten würde. Aber dann wurde es Abend. Durch die
Schlitze in den zugenagelten Fenstern kroch blutrotes Abendlicht, das
schnell dunkler wurde. Melody ging in die Küche und holte einen Teller
mit belegten Broten, nahm aber auch ein Messer, eine Packung
Streichhölzer und eine Flasche Wodka mit.
„Du trinkst?“, fragte ich verwundert, aber Melody
verdrehte die Augen. „Der ist nicht zum Trinken. Aber was hat den Mister
bis jetzt gestoppt? Ich habe ihn mit meinem Taschenmesser zerfetzt und
er hörte nicht auf, mich anzugreifen. Aber der Brand, den Lester gelegt
hat, scheint ihn fürs erste gestoppt zu haben und die Puppe wurde später
zu Asche verbrannt.
Alkohol brennt jedenfalls prima.“ Sie hob die
Streichhölzer. Dann setzen wir uns auf die Couch und warteten. Ich
betrachtete die Wohnung genauer. Die Bilder wirkten etwas surreal in
einer so heruntergekommenen Gegend. Mir fiel auch, die Melody die Farbe
Rot nicht verwendet hatte. Unweigerlich musste ich wieder an Serenity
denken.
Er ist der Mister. Er malt rot. Ich umklammerte den Revolver noch fester.
Dann gab es ein Rauschen und ein Beil stürzte
herab. Melody riss biss zur Seite, dann sprangen wir etwas zurück und
starrten auf die Gestalt vor uns. Sie sah genauso aus wie damals, kein
Jahr älter. Serenity Gold lächelte matt. Es wirkte fast etwas
melancholisch.
„Ihr habt ihn verbrannt.“ Ich richtete meine
Pistole auf sie. „Das passiert dir auch, wenn du uns nicht gleich ein
paar Antworten lieferst.“ Serenity blickte unberührt auf die Waffe in
meiner Hand, während sie mit der ihren das Beil aus der Couch zog.
„Tut mir leid, aber ich bin nur als Chauffeurin
hier.“ Damit warf sie das Beil in die Luft und ich schoss. Drei Kugeln
schlugen in ihren Brustkorb ein und sie brach hinter der Couch zusammen.
Das Beil fiel herab und es gab ein hässliches Geräusch. Vorsichtig
schlichen wir um die Couch herum. Sie war weg. Nur das Beil steckte im
Boden. Dann hörten wir ein Tapsen. Melody steckte sich und sah sich um,
ich folgte ihrem Beispiel. Das Tapsen schien aus der Küche zu kommen. Dann
ging das Licht in dieser an. Melody wiederum schaltete die Lampen im
angrenzenden Wohnzimmer aus, um es Angreifern schwer zu machen uns zu
sehen. Im Türrahmen erschien eine Gestalt und ich hörte Melody erstickt
keuchen.
Sie war jetzt etwa einen Meter groß, aber ansonsten identisch mit dem Original.
Der Mister grinste. Er hob eine Hand und das Beil
schoss aus dem Boden. Ich sprang zur Seite, aber es erwischte mich noch
knapp am Arm. Der Schmerz war nichts, dass ich nicht hätte aushalten
können. Der Mister fing es auf und strich mit dem unförmigen Arm über
die blutige Klinge. Dann trat er einen Schritt vor und begann seitlich
auf die Wand neben ihm zu schmieren. Ich wusste schon, was er schreiben
würde, bevor ich es sah:
Mister. Dann aber zeichnete er darunter weiter. Es schien eine Art Symbol zu sein:
Ein Kreis, auf den in regelmäßigen Abständen fünf kleine Pfeile gerichtet waren.
Das Innere des Kreises unterteilte der Mister
ebenfalls fünf Teile nach Tortendiagrammprinzip. Dann ließ er den Arm
sinken und grinste uns weiter an.
Ich hob erneut die Waffe und jagte ihm eine Kugel
in den Kopf. Eine Naht, die quer durch das Gesicht der Puppe führte,
platze auf, die Kugel schoss aus dem Hinterkopf wieder heraus und
zertrümmerte eine Wandkachel in der Küche. Ich wich etwas weiter zurück.
Aus dem Loch quoll blutige Watte. Melody reagierte ebenfalls und
schnappte sich die Wodkaflasche. Sie entkorkte das Alkoholgefäß und
schleuderte es quer durch den Raum. Sie traf das Ding an der Brust,
zerbrach aber nicht. Sie verschüttete nur Wodka auf der Puppe und den
Boden und fiel dann klirrend auf diesen. Die Puppe setzte sich in
Bewegung und trat in die Alkoholpfütze. Ich rannte zum Tisch und griff
nach der Streichholzschachtel. Der Moment in dem ich mich vom Tisch
aufrichtete, war der Moment, in dem der Mister sprang. Er glitt durch
die Luft, war kurz im Dunkel des Raumes nicht zu sehen, dann traf er
mich vor der Brust und warf mich nach hinten. Ich spürte seine Hände an
meinem Hals. Ich röchelte und tastete nach der Streichholzschachtel, die
mir aus der Hand gefallen war. Über mir glimmten die roten Knopfaugen
und das hämische Grinsen. Ich fühlte etwas und griff danach, es war ein
Stuhlbein. Das Möbelstück schlug gegen den Kopf des Dings, und es wurde
etwas zur Seite gestoßen, dass nutzte ich um mich aufzurichten und
Melody, die zu mir geeilt war um mir zu helfen, stach das Messer in die
Halsnaht des Misters. Ich schnappte mir derweil die Streichholzschachtel
und schob sie auf. Als der Mister es geschafft hatte, das Messer aus
seinem Hals zu ziehen, hatte ich bereits ein Holzstäbchen entzündet und
presste es gegen seine alkoholgetränkte Brust. Sofort ging er in Flammen
auf, aber dieses Mal schien er nicht sofort umzufallen oder zu sterben.
Stattdessen stand er wieder auf und sprang wieder, dieses Mal auf
Melody. Diese warf sich nach vorne und die Beiden krachten durch eines
der verrammelten Fenster. Holzspäne krachten und ich hörte ein
widerliches Knirschen. Als ich zum Fenster rannte, bestätigte sich mein
Verdacht. Melody war tot. Ihr Kopf war auf einen Laternenpfahl gespießt
und abgerissen, der Rest lag unten auf der Straße. Der Mister brannte
immer noch, stand aber bereits wieder und sah zu mir hoch. Ich war der
letzte Überlebende auf der Liste. Beiläufig griff ich mir das Messer. Es
wurde Zeit, die Sache zu beenden. Ich hörte ein Zischen hinter mir und
drehte mich um. Der restliche Wodka am Boden hatte Feuer gefangen.
Pechschwarzer Rauch wirbelte in den Flammen und begann sich zu
verformen.
Der Mister stand inmitten der Flammen, komplett aus
Rauch. Ich widerstand dem Drang, durch das Fenster zu sehen und sah
stattdessen in die roten Lichter der Rauchgestalt, die langsam fest
wurde. Aus dem Rauch bildeten sich an jeder Hand drei Krallen.
Es war soweit. Ich würde ihn jetzt töten, oder er
mich. Der Nachteil war, dass ich nicht wusste wie man ihn töten konnte,
er aber sehr wohl wie mein Leben zu beenden war.
Aber als er dieses Mal sprang, war es mir egal. Ich rannte los, nur das Messer in der Hand.
Ich überlegte, ob Melodys zerstörtes Gesicht
lächelte, wie die Leichen meiner Freunde damals vor ihrem Tod gelacht
hatten. Vor meinem Auge schossen Bilder von früher vorbei.
Der Pier. Geburtstagsfeiern mit meinen Eltern und meinem Bruder. Der Mister.
Fred, der bei lebendigem Leibe verfaulte. Melody, die mir zuhauchte, ich solle wegrennen.
Lester, der sich opferte, um den Mister zu
verbrennen. Doktor Cray, der ihm als erstes geglaubt hatte, da er seit
langem an Übernatürliches geglaubt hatte. Ich hob das Messer.
Doktor Cray hielt es für angemessen, zur Beerdigung
zu erscheinen. Die meisten Leute waren aus der Anstalt. Kaum jemand
anderes hatte Kontakt zu ihm gehabt und lebte noch.
Die einzige Ausnahme war Serenity. Sie stand
einfach am offenen Grab und sah absolut emotionslos auf den Sarg. Cray
trat neben sie. „Was machst du hier?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich hielt es für
richtig zu kommen. Ich war auch bei den Gräbern des Mädchens und damals
bei denen der anderen.“ Cray widerstand dem Drang, sie am Arm zu packen
und zur Polizei zu bringen. „Was hast du getan?“, fragte er nur.
Serenity sah ihn nun an und Cray bemerkte etwas wie Reue oder Trauer in ihren Augen.
„Das werden sie irgendwann wissen, Mister Cray.“
Dann drückte sie ihm etwas in die Hand und drehte sich um. Cray sah ihr
nach. Warum hielt er sie nicht an? Er wusste es nicht.
Vorsichtig blickte er auf das Ding in seiner Hand.
Ein Amulett in Form eines Kreises, in den sich fünf Pfeile bohrten.
Dabei lag ein Zettel: Sicher ist, wer sein Zeichen trägt.
Cray schüttelte den Kopf, dann warf er das Amulett ins Grab. Mit einem groben Plonk!
fiel es auf den Sarg und ein Mann in Schwarz begann, es zuzuschaufeln.
Etwas fröstelte den Doktor am Rücken und er wandte sich um. Im Schatten
eines Baumes, der inmitten der weitläufigen Friedhofsfläche, stand ein
dunkler Schatten mit blutrot glühenden Augen.
Ich werde dich töten, formte Cray mit den Lippen. Der Mister lächelte und nickte.
Dann trat er hinter den Baum und Cray spürte die
Kälte weichen. Ein Windhauch zog über den Rasen und wehte eine Stimme an
sein Ohr. Ich weiß.
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